Liebe Kundinnen und Kunden, die Landesregierung hat entschieden, dass Blumengeschäfte und Gärtnereien ab dem 1. März wieder öffnen dürfen, damit die über mehrere Monate gewachsenen Pflanzen nicht vernichtet werden müssen. Natürlich freuen wir uns über diese Entscheidung, da unser Einkommen einzig vom Umsatz unseres Geschäftes abhängig ist. Da die erneuerte Corona-Landesverordnung noch nicht steht, wissen wir noch nicht genau in welchem Umfang und unter welchen Bedingungen wir öffnen dürfen. Was aber auf alle Fälle schon fest steht ist, dass auch weiterhin Masken im und auch vor dem Laden und auch in der Gärtnerei getragen werden müssen. Wir bitten Sie auch eindringlich sich an die Abstandsregeln zu halten. Zur Händedesinfektion stellen wir Spender bereit, Ladentür und Tisch werden regelmäßig gereinigt. Nutzen Sie die Möglichkeit des kontaktlosen Zahlens per EC-Cash.
Um es für uns planbarer zu machen und damit die Kontaktzeiten so kurz wie möglich sind, bitten wir Sie auch weiterhin ihre Wünsche möglichst frühzeitig zu bestellen. Schauen Sie dafür auch auf unsere Homepage unter Angebote. Dort haben wir z.B. unsere vielfältige Auswahl an Stiefmütterchen und Hornveilchen eingestellt.
Ab Donnerstag, 14. Januar 2020 starten wir mit einem kleinen bunten Angebot ins neue Jahr.
Laut Corona-Verordnung des Landes sind wieder Abholungen möglich.
Bitte bestellen Sie per Telefon oder Mail. Am übernächsten Tag können Sie die Bestellung bei uns, zu einem vereinbarten Termin und unter Einhaltung der Hygienevorschriften, im Blumengeschäft abholen oder zu einem ermäßigten Satz von 4 Euro (Darmsheim und Dagersheim) zustellen lassen.
Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass wir nur ein verkleinertes Sortiment vorhalten können. Danke!
liebe Kundinnen und Kunden, diese Jahr hat uns allen so einiges abverlangt und vor neue Herausforderungen gestellt.
Als wir Mitte März unser Blumengeschäft aufgrund der Corona-Verordnung des Landes schließen mussten, hatten wir wenigstens die Möglichkeit selbst erzeugte Waren in unserer Gärtnerei zu verkaufen. Es war Saison der Frühlingsblüher, der ersten Gemüsesetzlinge und Kräuter. Ein nicht so erwarteter Zuspruch hat uns gezeigt, wie Sie, liebe Kundschaft, es schätzt, noch einen Gärtner im Ort zu haben. Die ersten zaghaften Versuche unsere Artikel via Internet zu verkaufen, wurden auch gerne angenommen. Gut, dass Homepage, Facebook und Co. schon immer hobbymäßig selbst betrieben werden und somit schnell und immer aktuell reagiert werden konnte. Allerdings ist es, wie wohl viele von Ihnen wissen, auch sehr zeitaufwändig. Was sonst direkt über den Ladentisch verkauft wird, muss fotografiert, beschrieben und eingestellt werden. Bestellungen per Mail oder Telefon müssen erfasst, gerichtet, berechnet und geliefert werden. Aber man lernt. Und es ging gut. Am 23. April durften wir unseren Blumenladen unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen wieder öffnen. Ein Spuckschutz an der Kasse und eine Einbahnstraßenregeung durch Pfeile am Boden wurden installiert. Der Zugang auf 2 Personen begrenzt. Da aber unser Freilandverkauf für die Abstandsregeln viel zu klein war, wurden Beet- und Balkonpflanzen ausschließlich in der Gärtnerei verkauft. Auch diese hatten wir Corona-Verordnungsgerecht eingerichtet. Wir waren begeistert. Mit einem so großen Zuspruch hatten wir nicht gerechnet. Da für fast alle eine Reise im Sommer in weite Ferne gerückt war, wollte man es sich Zuhause schön machen. Pflanzen für Beet, Balkon, Terrasse und Fensterbank standen hoch im Kurs. Ohne die Mithilfe unserer Töchter, die für die Hauptsaison in unserer Gärtnerei extra einen Teil ihres Jahresurlaubs opferten, hätten wir es nicht geschafft.
Nach dieser guten Beet- und Balkonpflanzensaison, waren wir noch sehr optimistisch. Doch leider hat das laufende Jahr gezeigt, wie sehr uns die Veränderungen wegen der Pandemie beeinträchtigen. Blumen für Feste wie Hochzeiten, Taufen, Geburtstage u.s.w. wurden nicht gebraucht, weil diese ausfielen oder nur in ganz kleinen Rahmen stattfanden. Auch der Blumenschmuck für Beerdigungen ging deutlich zurück. Teilweise fanden Trauerfeiern ganz ohne Blumen zum Gedenken an den Verstorbenen statt.
Wie wir alle wissen, kam es leider zu der befürchteten zweiten Corona-Welle im Herbst. Und so sind wir seit dem 16. Dezember im Lockdown. Es wurde uns nur noch erlaubt auszuliefern. Mit dem Lieferservice konnten wir einen geringen Teil des sonst an Weihnachten erzielten Umsatzes erreichen. Nach Weihnachten können wir diesen Dienst leider nicht mehr anbieten. Es ist einfach nicht wirtschaftlich verderbliche Ware vorzuhalten. Dafür bitten wir um Verständnis. Wir ziehen uns bis zum vorläufig geplanten Ende des Lockdown am 10. Januar 2021 ins Büro und Gärtnerei zurück. Für Blumenschmuck für Beerdigungen und Trauerfeiern bleiben wir dienstbereit.
Auch wenn die Verordnungen des Landes uns als Einzelhändler und insbesondere als Gärtner und Floristen in manchen Punkten sehr benachteiligen, stehen wir hinter den Entscheidungen zur Coronabekämpfung. Für uns ist es vorrangiges Ziel gemeinsam diese Krankheit in den Griff zu bekommen. Trotz beginnender Impfungen ist es wichtig sich weiter an die Regeln zu halten. Helfen Sie mit, dann helfen Sie auch uns!
Zum Schluss wollen wir Ihnen und Ihren Familien für den Start in das neue Jahr und Jahrzehnt viel Gesundheit, Zuversicht und Mut wünschen. Wir freuen uns sie hoffentlich ab Mitte Januar wiederzusehen.
(GMH/SfE)Die dunkle Jahreszeit legt im Advent eine Pause ein. Überall leuchtet und funkelt es, und die weihnachtliche Dekoration bringt Farbe und Licht ins Haus und auf die Straßen. Nun haben auch die beliebten Weihnachtssterne Hochsaison. Am 12. Dezember feiert man seit vielen Jahren in Amerika, aber auch immer mehr hierzulande, den „Poinsettia Day“, den „Tag des Weihnachtssterns“. An diesem Tag gilt es, den lieben Menschen in seinem Leben besondere Zuneigung und Wertschätzung zu zeigen – mit einem Weihnachtsstern.
Mit wenig Aufwand schnell gezaubert: Ein Weihnachtsstern im modisch-transparenten Outfit. Leere CD-Hüllen hat jeder in seinem Haushalt. In jeweils zwei Hüllen werden Kiefernadeln gesteckt, zwei transparente CD-Hüllen werden mit passend zugeschnittenen Grußkarten gefüllt. Eine weitere Hülle wird zum Boden des schmucken Gefäßes. Mit Heißkleber oder Silikon werden alle CD-Hüllen miteinander befestigt. (Bildnachweis: GMH/SfE)
Der Poinsettia Day wird zu Ehren von Joel Poinsett gefeiert, der die Pflanze vor rund 200 Jahren aus Mexiko nach Nordamerika brachte und so ihr Namensgeber wurde. Den deutschen Namen „Weihnachtsstern“ erhielt sie aufgrund ihrer Blütezeit und der sternenförmigen Hochblätter. Der Name bringt gleichzeitig die besondere Symbolkraft zum Ausdruck, passend zur biblischen Weihnachtsgeschichte, in der der Stern die Hirten und Weisen zur Krippe führte. Auch die traditionelle Farbkombination aus grünen und meist roten Hochblättern macht die Pflanze zu einem symbolischen Überbringer der Weihnachtsbotschaft.
Den Weihnachtsstern gibt es mittlerweile in verschiedenen Größen und Farben: Ob traditionelles Rot, edles Weiß oder modernes Pink – für jeden Geschmack das Passende. Und somit ist er auch besonders dafür geeignet, einem lieben Menschen ein ganz individuelles Geschenk in der Vorweihnachtszeit zu machen. Zum Beispiel in einem originellen Übertopf, der je nach Musikgeschmack des Beschenkten gestaltet ist. Dazu braucht man nur fünf leere CD-Hüllen, Heißkleber und passende Bilder oder Postkarten: Einfach die CD-Hüllen zu einem würfelförmigen Übertopf aneinander kleben und die seitlichen CD-Hüllen mit einem Motiv nach Wahl bestücken – für den Rock-, Pop-, Klassik- oder Schlager-Fan. Weitere Geschenk- und Dekotipps sind unter www.weihnachtsstern.de zu finden.
Nutzen Sie den 12. Dezember dazu, Ihrem Freund oder Ihrer Freundin, der Familie oder auch lieben Kollegen die ganz persönliche Vorweihnachtsbotschaft „durch die Blume“ zu sagen!
Diese Verbraucherinformation wurde mit Fördermitteln der Europäischen Union finanziert.
nicht nur weil der November der „Totenmonat“ ist, sondern vielleicht auch weil die Menschen gerade in der aktuellen Corona-Phase verstärkt Zeit haben – vielleicht auch Zeit haben für wesentliche Dinge – erleben unsere Friedhöfe wieder vermehrten Zuspruch. Friedhofsbesuche in Zeiten von Corona
Sie können Ihre Bestellungen am Gründonnerstag, oder Karsamstag in unserer Gärtnerei in der Hornsteige abholen. Zustellung in Darmsheim und Dagersheim gegen Aufpreis möglich.
(GMH/BVE) Da öffnet sich das Herz: Ein handgeschriebener Brief ist im Zeitalter der E-Mails und Kurznachrichten etwas ganz Besonderes. Verstärken lässt sich die Magie durch eine blühende Pflanze. Auch sie ist – vor allem im Winter – so einzigartig wie persönliche Worte aus Tinte auf Papier. Der Nationaltag der Handschrift am 23. Januar ist ein schöner Anlass, einige Gedanken für einen wichtigen Menschen aufzuschreiben.
Außergewöhnlich und persönlich: Eine winterblühende Pflanze ist ein idealer Begleiter zu einem handgeschriebenen Brief. Der 23. Januar ist Nationaltag der Handschrift. (Bildnachweis: GMH/BVE)
Wertvolles aus Gärtnerhand
Die schönsten Geschenke sind persönlich und zugleich außergewöhnlich. Ein Dankeschön, ein Kompliment und vor allem eine Liebeserklärung sollten mit der Hand verfasst werden. Solche Briefe sind im Alltag selten geworden und ein Zeichen von besonderer Wertschätzung. Von Sorgfalt und Mühe der Gärtner zeugen auch die winterblühenden Pflanzen, die sie trotz kalter Temperaturen und wenig Sonnenlicht zum Blühen bringen. Eine imposante Erscheinung ist zum Beispiel die Amaryllis (Hippeastrum). Aus einer dicken Zwiebel schiebt sich ein gerader Stiel, an dem sich imposante Kelche in Weiß, Lachs, Rot oder Rosa öffnen. Beliebt sind Zwiebeln mit einer Wachs- oder Filzschicht, die nicht gegossen werden müssen. In Kombination mit einem handgeschriebenen Brief eignet sich die Amaryllis deshalb auch für Menschen ohne grünen Daumen.
Robust oder romantisch
Romantisches Flair verbreiten Zimmerazaleen. Bei bester Gärtnerware sind die grünen Blätter unter einem Meer aus Blüten fast nicht mehr zu sehen. Gekauft werden sollen die Zimmerpflanzen, wenn die Knospen in weiß, rosa, rot oder pink-violett bereits etwas geöffnet sind. Die Blüten halten sich etwa sechs Wochen, wenn Azaleen nicht in der prallen Sonne stehen und der Ballen verlässlich mit kalkfreiem Wasser versorgt wird. Durch ihr Erscheinungsbild ist diese Pflanze ebenso ein idealer Begleiter zu einem romantischen Liebesbrief, wie das Alpenveilchen. Die auch Cyclame genannte Pflanze wirkt zwar zart, wächst jedoch aus einer robusten Knolle, aus der immer wieder neue, faszinierende Blüten sprießen. Diese können glatt sein, Fransen haben oder sich wie ein schwingendes Röckchen entfalten. Im Fachhandel gibt es Alpenveilchen vom Mini-Topf bis zum XXL-Format.
Exotisch oder frostfest
Wer es exotischer mag, sollte zu Bromelien greifen. Nicht die Blüten, sondern die darunter sitzenden Hochblätter in leuchtenden Farben machen den besonderen Charme der Pflanzen aus. Bekannteste Vertreterin ist die Ananaspflanze. Am besten zur Geltung kommen Bromelien als Gruppe aus unterschiedlichen Formen und Farben. Durch ihren starken Auftritt eignen sich die blühenden Zimmerpflanzen gut als Begleitung zu einem handgeschriebenen Brief für einen Mann.
Für das Freiland gibt es ebenfalls eine Pflanze, die durch ihr edles Aussehen gut zu einem handgeschriebenen Brief passt: Christrosen (Helleborus) blühen zu einer Zeit, wenn die meisten übrigen Gartenpflanzen ihren Winterschlaf halten. Die mehrjährige Staude bildet bis zum Frühjahr immer wieder neue Knospen. Schnee und Frost können der Christrose kaum etwas anhaben. Die Blüten hängen dann zwar etwas herunter, richten sie sich aber wieder auf, sobald die Temperatur steigt. Weil Helleborus ein Symbol für Pioniergeist und Überlebenswillen ist, passt die Pflanze gut zu einem Brief mit aufmunternden Worten.
Damit winterblühende Pflanzen lange Freude bereiten, sollten sie im Fachhandel gekauft werden. Hier gibt es hochwertige Ware aus heimischem Anbau und zudem eine große Auswahl passender Grußkarten, auf denen die persönlichen Zeilen besonders gut zur Wirkung kommen. Unter www.ihre-gaertnerei.de finden sich Gärtnereien in der Nähe.
Nach knapp 12 Jahren intensiver Vorbereitungszeit präsentiert sich die Bundesgartenschau Heilbronn 2019 vom 17. April bis zum 6. Oktober 2019 den Besuchern aus nah und fern.
Blütenpracht an der Fährlebühne. (Foto: Bundesgartenschau Heilbronn 2019 GmbH)
Mit der Symbiose aus farbenfroher Gartenschau und zukunftsweisender Stadtausstellung, mehr als 100 spannenden Ausstellungspunkten – von Blumenschauen und Themengärten über bionische Pavillons und Kunstobjekten bis zur spektakulären Wassershows – bietet die BUGA ihren Gästen auf einer Fläche von 40 Hektar spannende und vielfältige Erlebnisse. Auf dem Programm stehen über 5.000 Veranstaltungen mit Musik, Theater, Sport, Information und Unterhaltung, sowie zahlreiche Angebote für Kinder.
Gartenwelten aus sechs Regionengärten, 18 Gartenkabinette als Stätten der Begegnung, zum Entdecken und Erholen, eine Sommerinsel aus grünen Rasenwellen, 1.000 neu gepflanzte Bäume, dazu eine Millionen Blumenzwiebeln, 250.000 Pflanzen für den Wechselflor, 100.000 Stauden und 5.000 Rosenstöcke prägen die Gartenschau.
Mit der Bundesgartenschau wird zudem der Grundstein für das neue Stadtquartier Neckarbogen gelegt. Der erste Bauabschnitt mit 22 Gebäuden und der neuen Heilbronner Jugendherberge ist bereits fertiggestellt und bezogen. Die Erdgeschossflächen beherbergen eine Stadtausstellung zu Themen wie Digitalisierung, Mobilität und modernen Materialien der Zukunft.
Alleine 150 Aussteller aus dem Produktionsgartenbau, aus den Baumschulen und die Friedhofsgärtner haben sich für Wettbewerbe im Freiland und in den 23 Blumenschauen angemeldet. Insgesamt waren 84 Planungsbüros tätig, um mit 85 Garten- und Landschaftsbaubetrieben die 40 Hektar Gelände zu gestalten.
Auch wenn sich ab 18. Mai 2018 mit der Eröffnung des „Darmsheimer Tunnels“ viel unter unserer Gärtnerei bewegt – oberhalb „blüht Ihnen etwas“. Täglicher FENSTERBLÜMLES-Markt in unseren Gewächshäusern! Alles für den Balkon und Terrasse, für den Hausgarten oder für die Fensterbank finden Sie direkt dort, wo es auch gewachsen ist: Bei Ihrem Gärtner vor Ort!
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